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Ausstellung PARADIESGÄRTEN

Juni 8 / 11:00 - Juni 16 / 17:00

In der Ausstellung PARADIESGÄRTEN tummelt sich belebte und unbelebte Natur, es finden sich Tiere, Fantasiegestalten, Pflanzen und magische Landschaften.
Einladungskarte rosa mit weißer Schrift
Einladungskarte paradies-bt24-print
Künstlerinnen und Künstler
Gerhard Bertele
Figürliche Plastiken und Skulpturen
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Susanne Gayer

Susanne Gayer beschäftigt sich  mit der menschlichen Figur – Zeichnungen mit Kohle und Kreide, Lithografien und kombinierte Druckverfahren. Teilweise klingen Motive antiker Mythologie an, es geht um Grundbefindlichkeiten des menschlichen Daseins.

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Annette Holderried

Ausgangspunkt für die Bilder und Objekte von Annette Holderried sind Satellitenfotos von Agrarflächen in unterschiedlichen Regionen der Erde. Die vorgefundenen Formbildungen, Zeichen und Strukturen werden im Gestaltungsprozess präzisiert und weiterentwickelt. Am Ende soll die Arbeit als ästhetisches Objekt für sich stehen können.

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Silja Mühleck
Sehen, schätzen, schützen, sonst vertreiben wir uns selbst aus unserem Paradies.Die Bilder von Silja Mühleck sind ein Versuch die Schönheit der Natur zu feiern.
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Nicole Riemann-Russ
Ein Paradiesgarten ist für die Künstlerin ein Sehnsuchtsort; eine Natur voller Unschuld und Unberührtheit.Mit ihren Bildern möchte sie zeigen, dass es diese wunderschöne Natur noch immer direkt um uns herum gibt und welchen Verlust es bedeuten würde, wenn diese Orte der Sehnsucht und des Friedens verloren gingen.
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Tina Schneider
Für die aus „Stutengarten“ kommende Künstlerin ist die Schwäbische Alb fest mit den Größten ihrer Lieblingstiere verknüpft: den Pferden. Auf deren Rücken und in ihren Ställen hat sie in ihrer Kindheit und Jugend unzählige Stunden auf der Alb verbracht. Hierher in die „Paradiesgärten“ bringt sie ihre, aus Holz geschnitzten, Pferde und lässt sie eine Runde galoppieren
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Michael Grauer
Die Bilder von Michael Grauer sind meist zufällige Entdeckungen auf Reisen oder Erkundungen. Das Interesse gilt dabei immer dem Wechselspiel von Formen und Strukturen mit dem Licht. Aus den Entdeckungen werden dann Bildserien entwickelt.
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Stephanie Türck
Die Schafsköpfe der Stuttgarter Keramikkünstlerin Stephanie Türck treten in den Dialog: als fremdartiges Spiegelbild, als beseeltes Gegenüber, als mehrdeutige Archetypen und als paradiesische Sehnsucht nach Ursprünglichkeit und Frieden.
Keramikobjekt in Form eines halben Schafskopfes

Details

Beginn:
Juni 8 / 11:00
Ende:
Juni 16 / 17:00